Gottesdienst mit Sommerfest

Die gute Nachricht zum Sommerfest für alle Langschläfer: der Gottesdienst zum Sommerfest begann erst um 11.00 Uhr. Und so saßen im Gemeindesaal lauter ausgeschlafene Kinder und andere Leute. Die Musik war fröhlich, der Kinderteil öffnete die Gedanken für die Predigt. Als die Kinder zum Kindergottesdienst gingen, war der Saal halb leer. Nach der „geistlichen Speise“ ging es in den Garten zum Schmausen – der Grill war angeheizt – Spielen und Kaffeetrinken.
Und es war für jeden etwas dabei.
Monika Bohge
Mit dem Club 50 durch die Zeiten wandeln
Club 50 hatte eingeladen zu einem Nachmittag der Gemeinde-Erinnerungen vor 1994 und es kamen über die üblichen Club 50-Teilnehmer auch einige jüngere Gemeindemitglieder, und ganz besonders gefreut haben wir uns, dass Elfi und Peter Kopplin wieder einmal mit dabei waren! Hatte doch Lothar Thruhr ein fast vergessenes Schatzkästlein gefunden und für uns geöffnet. Mit Diaprojektor und drei Kästchen voll von Dias - die bis jetzt noch niemand gesehen hatte - hat er uns einen wirklich wunderHERRlichen Nachmittag bereitet. Schon bei den ersten Dias gab es Ah´s und Oh´s, zuerst von denen die sofort zu sagen wussten, wer da zu sehen ist, und auch von denen, die die ehemalige Kapelle. die recht viel Ähnlichkeit mit einem U-Boot hatte. nicht kannten. So sind wir gut 90 Minuten gemeinsam durch die Zeiten gewandert, haben uns an einige erinnert, die nicht mehr mit uns sind, und viele als Kinder und junge Leute gesehen, die heute eigene Kinder haben und einige davon nun bei uns die Sonntagsschule besuchen, ist das nicht wunderHERRlich?
Mit herzlichen Grüßen
Marion
Verabschiedung unserer Pastorin
Gottesdienst am 16. Januar 2022
Mich hat der Gottesdienst heute sehr bewegt, weil deutlich wurde, auf welche Art und Weise Yvonne Ortmann die Gemeinde in den letzten Jahren geprägt hat. Ihre Impulse in Gottesdiensten, Predigten und Meditationen werden mir fehlen. Heute Morgen hat die Gemeinde Staaken wieder gezeigt, worin ihre Stärke liegt und was in den letzten Monaten zu kurz kam: Herzlichkeit, Wertschätzung und ein furchtloser Blick in die Zukunft.
Damaris Werner
Als Baptisten-Gemeinde in Berlin-Staaken haben wir heute Yvonne Ortmann nach etwas über 4 Jahren als unsere Pastorin verabschiedet. Daniel Meisinger aus Reutlingen hat in seiner Predigt über den Vers „Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und Besonnenheit“ als Gemeinde Mut gemacht, darauf zu vertrauen, dass Gott sich zeigt in allen Wegen, auf den wir als Gemeinde unterwegs sind.
Diesen Zuspruch hat er auch Yvonne für ihre Zukunft mitgegeben. Und für mich war das ein wunderbarer Ausdruck der Spiritualität, mit der Yvonne mein persönliches Glaubensleben und auch unseren Weg als Gemeinde begleitet hat: In allem, in dem Guten, in dem Herausfordernden mitten in diesen Pandemiezeiten darauf zu vertrauen, dass Gott da ist und sich zeigt.
Matthias Dichristin
Der Gottesdienst war voller Leben und die familiäre Atmosphäre, die Staaken kennzeichnet, konnte richtig atmen. Man hat gefühlt, wie die persönliche Note alle Beteiligten beflügelt und den Gottesdienst bereichert hat.
Max Kassühlke
Ich habe den heutigen Gottesdienst als sehr inspirierend wahrgenommen. Die Predigt und der gesamte Gottesdienst wurden von einer megaguten Band eingerahmt. Es hat Spaß gemacht, Vorort zu sein.
Nora Werner
Einschulungsgottesdienst am Sonntag, 15.08.2021
Ein großer Tag nicht nur für die Kinder, die eingeschult werden, sondern auch für die Eltern. In die Schule gehen, sich auf Neues einlassen, neugierig sein dürfen auf all das, was es zu lernen gibt und sich angenommen und wohl fühlen in der neuen Umgebung. Ein weiterer Abschnitt im Leben der Kinder und Loslassen von Seiten der Eltern... ein besonderer Moment. Dem einen fällt das leichter, dem anderen schwerer und so blieb mir folgender Gedanke aus der Predigt hängen:
Warum stellen Lehrer so viele Fragen? ...
Damit wir lernen, immer und immer wieder neue Lösungsmöglichkeiten und Antworten zu finden.
Das gilt nicht nur für unsere Erstklässler sondern für Groß und Klein und Alt und Jung. Fragen im Leben zu stellen, um Antworten zu finden für das, was wir nicht verstehen, für Schwierigkeiten, die uns begegnen, für Probleme, für die wir noch keine Antwort gefunden haben. Damit wir bereit sind, mutig und nach vorne zu schauen, um dem Leben zu begegnen. Wir sind dabei nicht allein und dürfen uns getragen fühlen. Durch Gott oder auch durch Menschen, die Gott uns schickt. Selbst wenn wir uns manchmal klein fühlen, so wie Zachäus, aber mutig sind etwas zu wagen, die Perspektive zu wechseln - so können aus Schwächen Stärken werden, aus Unverständnis Verständnis, aus Traurigkeit Freude. Oft beginnt der Prozess mit einer richtig guten Frage.
Bleibt mutig und neugierig! Gott ist an deiner Seite!
Eine gute Woche wünscht euch Jessica Ostwald
Gottesdienst am 13. Juni 2021
Zum Thema "Weites Land – und nun?" haben wir einen fröhlichen Outdoor-Gottesdienst gefeiert. Dabei haben wir auch die Teens aus dem Gemeindeunterricht und Doro Marks verabschiedet.
Fotos: Achim Neubert