Datum 17.03.2019
Thema Nikodemus und ich...
Von Simon Werner
Textstelle Johannes 3, 14-21


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Predigttext: Johannes 3, 14-21 (Basisbibel)

 

14 Es ist wie bei Mose,

der in der Wüste

den Pfahl mit der Schlange aufgerichtet hat.

So muss auch der Menschensohn erhöht werden,

15 damit jeder, der glaubt,

durch ihn das ewige Leben erhält.

16 Denn so sehr hat Gott diese Welt geliebt:

Er hat seinen einzigen Sohn hergegeben,

damit keiner verloren geht,

der an ihn glaubt.

Sondern damit er das ewige Leben erhält.

17 Gott hat den Sohn nicht in diese Welt gesandt,

damit er sie verurteilt.

Vielmehr soll er diese Welt retten.

18 Wer an ihn glaubt,

wird nicht verurteilt.

Wer aber nicht glaubt,

ist schon verurteilt.

Denn er hat nicht an den göttlichen Auftrag

von Gottes einzigem Sohn geglaubt.

19 So geschieht die Verurteilung:

Das Licht ist in diese Welt gekommen.

Aber die Menschen liebten die Dunkelheit

mehr als das Licht.

Denn ihr ganzes Tun war böse.

20 Jeder, der Schlechtes tut,

hasst das Licht.

Er tritt nicht ins Licht,

damit seine Taten nicht herauskommen.

21 Aber wer das Richtige tut,

tritt ins Licht.

Seine Taten sollen bekannt werden,

denn sie sind mit Gottes Hilfe vollbracht worden.«

Vernetzt im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland K.d.ö.R.

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