Datum 14.04.2019
Thema Das Esels-Programm Jesu
Von Friedbert Neese
Textstelle Johannes 12, 12-19


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Johannes 12,12-19

Am nächsten Tag hörte die große Menge, die zum Passafest gekommen war, Jesus sei auf dem Weg nach Jerusalem.

Da nahmen sie Palmzweige, zogen ihm entgegen vor die Stadt und riefen laut: »Hosanna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König Israels«

Jesus aber fand ein Eselchen und setzte sich darauf, so wie es schon in den Heiligen Schriften heißt:

»Fürchte dich nicht, Tochter Zion!

Siehe, dein König kommt! Er sitzt auf einem jungen Esel.«

Jesus aber fand ein Eselchen und setzte sich darauf, so wie es schon in den Heiligen Schriften heißt:

»Fürchte dich nicht, Tochter Zion!

Siehe, dein König kommt! Er sitzt auf einem jungen Esel.«

Damals verstanden seine Jünger dies alles noch nicht; aber als Jesus in Gottes Herrlichkeit aufgenommen war, wurde ihnen bewusst, dass dieses Schriftwort sich auf ihn bezog und dass die Volksmenge ihn dementsprechend empfangen hatte. Als Jesus Lazarus aus dem Grab gerufen und vom Tod auferweckt hatte, waren viele dabeigewesen und hatten es als Zeugen weitererzählt.

Aus diesem Grund kam ihm jetzt eine so große Menschenmenge entgegen. Sie alle hatten von dem Wunder gehört, das er vollbracht hatte. Die Pharisäer aber sagten zueinander: »Da seht ihr doch, dass wir so nicht weiterkommen! Alle Welt läuft ihm nach!«

Jesus aber fand ein Eselchen und setzte sich darauf, so wie es schon in den Heiligen Schriften heißt:

 „Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin. Denn ich vernichte die Streitwagen aus Efraim und die Rosse aus Jerusalem, vernichtet wird der Kriegsbogen. Er verkündet für die Völker den Frieden; seine Herrschaft reicht von Meer zu Meer und vom Eufrat bis an die Enden der Erde.“ (Sacharja 9,9-10)

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