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Emotional berührt durch Lieder und Gedanken zum Thema Leid.

Die Band Move, bestehend aus Felix, Melissa, Klara und Benni, gab ihr erstes Anbetungskonzert in der EFG Staaken. Die Musiker:innen hatten eine sehr natürliche und einladende Ausstrahlung. Felix K. als Bandleader und Songwriter führte durch das Programm.

Die Liedtexte waren sehr berührend und führten in die Anbetung. Ein persönliches Zeugnis, eingebettet in eine Andacht über Hiob und dem Umgang mit Leid ergänzten sich gut und waren stimmig. Felix hat eine feine Art, Lieder, eigene Gedanken und Gebete harmonisch und nachvollziehbar miteinander zu verbinden. Ich habe mich persönlich ansprochen gefühlt, und es fiel mir leicht, mich darauf einzulassen.
Im Anschluss war noch Zeit für Begegnung und Gespräch. Es war also ein gelungener Abend.

Martin Kittke

Am Samstag hatten wir mit 27 Teilnehmern einen frohen Tag in Berlin bei unserem Herbsttreffen!OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Der Impuls von Andrea und Friedrich Schneider, die angenehme Atmosphäre und Gastfreundschaft in der EFG-Staaken und auch das schöne, freundliche Herbstwetter haben zum Gelingen des Tages beigetragen. So konnten wir den Nachmittag bei einem Spaziergang und im Garten der Gemeinde im Sonnenschein verbringen und uns austauschen und das Leben mit Sorgen und Nöten und erfreulichen Entwicklungen teilen.
Danke an Cora und Dietmar Zacher, die vor Ort organisiert und vorbereitet haben!OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Danke an Ehepaar Schneider, die nach der krankheitsbedingten Absage unseres Referenten kurzfristig und engagiert eingesprungen sind und extra aus Oldenburg angereist sind!
Und danke an Euch, die Ihr für diesen Tag gebetet habt!

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Nachdem mich Carola Glaubitz zum gemeinsamen Chorwochenende mit Martin Sellke angemeldet hat, freute ich mich sehr auf das Singen in der Staakener Gemeinde. Leider fiel Carola und ihre Kinder krankheitsbedingt aus. So machte ich mich gespannt alleine auf den Weg.
Rückblickend muss ich sagen, dass es ein wirklich guter und froher Weg war. Mit Martin durfte ich schon in meiner Jugend im damaligen Zeitzünder-Chor mitsingen.
Martin hat es schnell geschafft, alle Mitstreiter an diesem Wochenende zu einem Chor zusammenzuführen. So gingen wir am ersten Abend erfüllt und froh mit vielen neuen Liedern im Kopf und Herzen nach Hause. Samstag war ein langer Tag, und wir haben insgesamt neun neue Lieder erarbeitet.
In den Pausen blieb bei leckerem Essen und Getränken viel Zeit für den gemeinsamen Austausch. Ein besonderer Abschluss stellte am Sonntag der Taufgottesdienst dar. Wir durften 5 erarbeitete Lieder präsentieren und waren dankbar, ein Teil dieses Gottesdienstes zu sein. Dank sei Gott und den Organisatoren, allen voran Mati Bohge. "Loben will ich Gottes Güte, meine Seele tanzt und singt." Die Lieder wirken noch nach.chor2

Claudia Hanack

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"Wie können wir als Christen leben?" - diese Frage geht tief...

Simon Werner hat sie uns im Rahmen seiner Predigt im Taufgottesdienst am vergangenen Sonntag gestellt und die eine oder den anderen sicherlich herausgefordert.

Die Frage "Wie sollen Christen den Sonntagvormittag verbringen?" hätten wir dagegen sehr viel einfacher und vielleicht sogar einstimmig mit "So!" beantworten können. Denn der ein- und mehrstimmig singende Chor des Workshopwochenendes, die Begegnung und Gemeinschaft mit gut bekannten, völlig neuen und "lange-nicht-gesehenen" Gesichtern, das Zeugnis von zwei jungen Gemeindemitgliedern und die anschließende Taufe haben Mut und Freude gemacht. Und uns vielleicht auch der ersten Frage etwas näher gebracht.

Jonathan Fehmer

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Taufe meets Chorworkshop. Schon einzeln genommen sind diese zwei Ereignisse spannend.CYMERA 20221009 135509

Kombiniert innerhalb eines Gottesdienstes ergab dies einen Sonntagmorgen gefüllt von neuen, aufregenden Lebensabschnitten, wohltuenden, bezaubernden Melodien und jeder Menge wir-Gefühl. Einen herzlichen Dank an alle, die diesen besonderen Gottesdienst (durch Moderation, Predigt, Taufe, Gesang, Taufbegleitung, Technik, Musik und Speis und Trank im Anschluss) mitgestaltet haben. 

Sophie Schima

Hier einige persönliche Eindrücke vom Sommerfest am 03.07.2022
 
Bei herrlichstem Wetter fand heute nach dem Gottesdienst im Garten unserer Gemeinde ein Sommerfest statt.
Sowohl für das leibliche Wohl war gesorgt (Steaks und Rostbratwürste v000.JPGom Grill) und leckere Torten und
Kuchen am Nachmittag als auch zahlreiche Aktivitäten für die Kinder wie Murmelschatzsuche im Sandkasten, Bonbonschatzsuche, Kinderschminken, Eierlaufen etc. wurden durchgeführt.
Nicht zu vergessen: die leckere Zuckerwatte!
Den Kindern hat es großen Spaß gemacht und die Erwachsenen haben die Zeit genutzt, um nette Gespräche
zu führen.
Herzlichen Dank an die freiwilligen Helfer!Es war ein schöner Nachmittag!
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Monika Naumann   
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Endlich konnten wir mal wieder richtig feiern: Das diesjährige Sommerfest fand am 3.7. statt. Im Anschluss an den Gottesdienst und den Kindergottesdienst, der ausnahmsweise 11 Uhr statt 10 Uhr startete, gab es leckere Speisen vom Grill und köstliche Salate zu essen. Danach konnten verschiedene Spielstände besucht werden, wie Dosenwerfen oder die Schatzsuche, wo kleine Murmeln im Sandkasten ausgegraben werden konnten. Es gab für Groß und Klein Angebote und es war ein fröhliches Miteinander. Zum Abschluss gab es noch Kaffee und Kuchen. Wie schön, dieses Fest gemeinsam 002miteinander erlebt zu haben!
Kristin Schröder
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Die gute Nachricht zum Sommerfest für alle Langschläfer: der Gottesdienst zum Sommerfest begann erst um 11.00 Uhr. Und so saßen im Gemeindesaal lauter ausgeschlafene Kinder und andere Leute. Die Musik war fröhlich, der Kinderteil öffnete die Gedanken für die Predigt. Als die003e Kinder zum Kindergottesdienst gingen, war der Saal halb leer.  Nach der „geistlichen Speise“ ging  es in den Garten zum Schmausen – der Grill war angeheizt –  Spielen und Kaffeetrinken.

Und es war für jeden etwas dabei.

Monika Bohge

 

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Club 50 hatte eingeladen zu einem Nachmittag der Gemeinde-Erinnerungen vor 1994 und es kamen über die üblichen Club 50-Teilnehmer auch einige jüngere Gemeindemitglieder, und ganz besonders gefreut haben wir uns, dass Elfi und Peter Kopplin wieder einmal mit dabei waren! Hatte doch Lothar Thruhr ein fast vergessenes Schatzkästlein gefunden und für uns geöffnet. Mit Diaprojektor und drei Kästchen voll von Dias - die bis jetzt noch niemand gesehen hatte - hat er uns einen wirklich wunderHERRlichen Nachmittag bereitet. Schon bei den ersten Dias gab es Ah´s und Oh´s, zuerst von denen die sofort zu sagen wussten, wer da zu sehen ist, und auch von denen, die die ehemalige Kapelle. die recht viel Ähnlichkeit mit einem U-Boot hatte. nicht kannten. So sind wir gut 90 Minuten gemeinsam durch die Zeiten gewandert, haben uns an einige erinnert, die nicht mehr mit uns sind, und viele als Kinder und junge Leute gesehen, die heute eigene Kinder haben und einige davon nun bei uns die Sonntagsschule besuchen, ist das nicht wunderHERRlich?

Mit herzlichen Grüßen

Marion

 

Gottesdienst am 16. Januar 2022

Mich hat der Gottesdienst heute sehr bewegt, weil deutlich wurde, auf welche Art und Weise Yvonne Ortmann die Gemeinde in den letzten Jahren geprägt hat. Ihre Impulse in Gottesdiensten, Predigten und Meditationen werden mir fehlen. Heute Morgen hat die Gemeinde Staaken wieder gezeigt, worin ihre Stärke liegt und was in den letzten Monaten zu kurz kam: Herzlichkeit, Wertschätzung und ein furchtloser Blick in die Zukunft.
Damaris Werner

Als Baptisten-Gemeinde in Berlin-Staaken haben wir heute Yvonne Ortmann nach etwas über 4 Jahren als unsere Pastorin verabschiedet. Daniel Meisinger aus Reutlingen hat in seiner Predigt über den Vers „Gott hat uns nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und Besonnenheit“ als Gemeinde Mut gemacht, darauf zu vertrauen, dass Gott sich zeigt in allen Wegen, auf den wir als Gemeinde unterwegs sind.
Diesen Zuspruch hat er auch Yvonne für ihre Zukunft mitgegeben. Und für mich war das ein wunderbarer Ausdruck der Spiritualität, mit der Yvonne mein persönliches Glaubensleben und auch unseren Weg als Gemeinde begleitet hat: In allem, in dem Guten, in dem Herausfordernden mitten in diesen Pandemiezeiten darauf zu vertrauen, dass Gott da ist und sich zeigt.
Matthias Dichristin

Der Gottesdienst war voller Leben und die familiäre Atmosphäre, die Staaken kennzeichnet, konnte richtig atmen. Man hat gefühlt, wie die persönliche Note alle Beteiligten beflügelt und den Gottesdienst bereichert hat.
Max Kassühlke

Ich habe den heutigen Gottesdienst als sehr inspirierend wahrgenommen. Die Predigt und der gesamte Gottesdienst wurden von einer megaguten Band eingerahmt. Es hat Spaß gemacht, Vorort zu sein.
Nora Werner

Josie Sven Phil Patti MusikCaro GD LeitungAkt u ehem GLerDaniel M. PredigtYvonne 1Yvonne 2D75 4589

006Ein großer Tag nicht nur für die Kinder, die eingeschult werden, sondern auch für die Eltern. In die Schule gehen, sich auf Neues einlassen, neugierig sein dürfen auf all das, was es zu lernen gibt und sich angenommen und wohl fühlen in der neuen Umgebung. Ein weiterer Abschnitt im Leben der Kinder und Loslassen von Seiten der Eltern... ein besonderer Moment. Dem einen fällt das leichter, dem anderen schwerer und so blieb mir folgender Gedanke aus der Predigt hängen:

Warum stellen Lehrer so viele Fragen? ...

Damit wir lernen, immer und immer wieder neue Lösungsmöglichkeiten und Antworten zu finden.

008 2

Das gilt nicht nur für unsere Erstklässler sondern für Groß und Klein und Alt und Jung. Fragen im Leben zu stellen, um Antworten zu finden für das, was wir nicht verstehen, für Schwierigkeiten, die uns begegnen, für Probleme, für die wir noch keine Antwort gefunden haben. Damit wir bereit sind, mutig und nach vorne zu schauen, um dem Leben zu begegnen. Wir sind dabei nicht allein und dürfen uns getragen fühlen. Durch Gott oder auch durch Menschen, die Gott uns schickt. Selbst wenn wir uns manchmal klein fühlen, so wie Zachäus, aber mutig sind etwas zu wagen, die Perspektive zu wechseln - so können aus Schwächen Stärken werden, aus Unverständnis Verständnis, aus Traurigkeit Freude. Oft beginnt der Prozess mit einer richtig guten Frage.

Bleibt mutig und neugierig! Gott ist an deiner Seite!

Eine gute Woche wünscht euch Jessica Ostwald

 
 

Vernetzt im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland K.d.ö.R.

Wir sind Mitglied im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.



Leiterschaftskurs für Farsisprachige 2022/2023

Dankbarer Rückblick auf 18 Monate Leiterschafts-Kurs für Farsisprachige.

18.09.2023

Hoffnung in die Nachbarschaft tragen

Menschen zum Glauben führen, das ist für Danilo Leite de Lemos und Alfred Aidoo ein Herzensanliegen. Auf dem Weg in den Dienst als Pastor haben beide von Programmen des BEFG profitiert..

04.09.2023